| | Inhalt Demenz Telefon-Triage Einfluss nehmen Pflegeassessment Notes Psychiatrische Pflege Entspannte Pflege Körperbild
| | | | | Liebe Leserinnen, Liebe Leser, Wieso sich mit Repliken rumschlagen, wenn man das Original bekommen kann. Das Hauptwerk zur „Person-zentrierten Pflege“ von Tom Kitwood ist in 8. Auflage erschienen und kann genutzt werden, um Beziehungen zu Menschen mit Demenz identitäts- und sinnstiftend, inklusiv, tröstend sowie verbindlich und haltgebend zu gestalten. Notfallpflegende sehen sich täglich mit einer zu hohen Zahl an Patienten konfrontiert. Wie diese professionell schon am Telefon nach Behandlungsdringlichkeit eingeordnet, zugewiesen oder bezüglich Selbsthilfe beraten werden können, zeigt das Beratungsbuch zum Manchester-Triage-System und zur „Ersteinschätzung am Telefon“. Nebst dieser Neuauflage und Neuerscheinung stellen wir Ihnen weitere spannende Titel vor. Wir hoffen, dass Sie mit dem Wissen dieser Werke auch an heißen Tagen einen kühlen Kopf bewahren können. Ihr Hogrefe Verlag
|
|
|
|
|
|
|
| | Der Meilenstein der Pflege von Menschen mit Demenz |
|
|
|
| | | Demenz Das Buch des britischen Psychogerontologen Tom Kitwood wurde wegen seines radikal anderen person-zentrierten Ansatzes weltweit begeistert aufgenommen. Verbunden mit der Methode des „Dementia Care Mappings“ hat er sich zu einem wesentlichen Behandlungsansatz in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz entwickelt. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|
|
| | Notfallpatienten telefonisch triagieren |
|
|
|
| | | Ersteinschätzung am Telefon Das Manchester-Triage-System ist ein weltweit verbreitetes System, um Notfallpatienten in ihrer Behandlungsdringlichkeit einzuschätzen und einzustufen. Das Handbuch zur Telefon-Triage stellt die Methode der Ersteinschätzung am Telefon für die telefonische Triagierung und Beratung vor. Das System unterstützt erfahrene Notfallpflegende und zeigt die Bedürfnisse des Patienten auf. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|
|
| | Wie kann die Pflege stärker ihre eigenen Interessen artikulieren und durchsetzen? |
|
|
|
| | | Einfluss nehmen Die professionelle Pflege krankt seit Jahren daran, dass es ihr an politischem und sozialem Einfluss mangelt. So wird sie immer wieder zur Manövriermasse für Mediziner, Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und Gesundheitslobbyisten. Um der grössten Berufsgruppe im Gesundheitswesen ihre eigene Stärke bewusst zu machen braucht es ein anderes Verständnis von Einflussnahme, Macht, Gestaltungswillen und -fähigkeit. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|
|
| | Pflegebedarf gekonnt und umfassend einschätzen |
|
|
|
| | | Pflegeassessment Notes Das praktische Assessment-Handbuch für die gekonnte Einschätzung des Pflegebedarfs mit Gordons Modell der funktionellen Gesundheitsverhaltensmuster. Es erlaubt, präzise Fragen zu einzelnen Verhaltensmustern zu stellen sowie systematisch genaue Pflegediagnosen für Individuen und Familien zu erkennen und zu benennen. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|
|
| | Psychiatrische Pflege - kurz und übersichtlich |
|
|
|
| | | Psychiatrische Pflege - auf einen Blick Pflegestudierende, Auszubildende und neu in der Psychiatrie beginnende Pflegende tun sich mit den in der psychiatrischen Pflege zu bewältigenden Aufgaben, Problemen und Rollen schwer. Da tut Überblick Not. Anschaulich, übersichtlich und verständlich stellt der Autor zentrale Fertigkeiten psychiatrischer Pflege, Bedürfnisse von Menschen mit psychischen Störungen und wesentliche Führungsfähigkeiten dar. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|
|
| | Entspannte und stressfreie Demenzpflege |
|
|
|
| | | Stressreduzierende Pflege von Menschen mit Demenz Menschen mit einer Demenz sind anfälliger für Stress und äußere Belastungen. Ihnen fällt es schwerer, sich an Veränderungen der Umgebungen anzupassen und die sich stellenden Herausforderungen zu bewältigen. Das Praxishandbuch des englischen Demenzexperten begründet und beschreibt, wie der Umgang und die Umgebung von Menschen mit Demenz gestaltet werden kann, um diese entspannter und stressärmer durch den Alltag gehen zu lassen. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|
|
| | Körperbild verstehen, erkennen und verbessern |
|
|
|
| | | Körperbild und Körperbildstörungen Pflegende begegnen täglich Menschen, deren Körper äußerlich oder innerlich so verändert wurde, dass die neue Realität des Körperäußeren nicht mehr mit dem Körperideal einer Person übereinstimmt. Körperbildstörungen können die Folge sein. Das gestörte Körperbild zu verbessern ist pflegerische Aufgabe. Daher gilt es zu klären, was sich hinter dem Begriff des Körperbildes verbirgt und wie sich das Körperbild infolge von Behandlungen, Erkrankungen oder Unfällen verändern und verbessert werden kann. » Mehr zum Buch
|
|
|
|
|