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Basale Stimulation
Pflegeassistenz
Im Krankenhaus
Statistik
Trauern
| | |  | | Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
„Basale Stimulation“ ist ein unter Pflegenden sehr beliebtes Thema. Das „Handbuch Basale Stimulation“ wird dazu das neue Flaggschiff und fasst aktuelle Entwicklungen und Intervention zusammen.
Pflegeassistenten sind unerlässlich, um Patienten direkt und gut zu pflegen. Das dazu notwendige Wissen und die wesentlichen Fertigkeiten bündelt Sylke Werner kompakt in den „Pflegeassistenz Notes“.
Wie Menschen mit einer Demenz - auch unter den Bedingungen der Akutversorgung im Krankenhaus - fachkundig und person-zentriert begleitet und versorgt werden können, beschreibt das Praxishandbuch von James.
Statistische Methoden zu kennen und zu verstehen ist unerlässlich für die Praxis. Marianne Müller beschreibt verständlich die Grundlagen, Methoden und Anwendungsmöglichkeiten der Statistik in der Pflege.
Welche Reaktionen der Verlust eines nahestehenden Menschen auslöst und wie Pflegende trauernde Menschen mitfühlend begleiten können beschreibt das Praxishandbuch „Trauern“ von Erika Schärer-Santschi.
Viele Erkenntnisse beim Lesen!
Ihr Hogrefe Verlag
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| | | | | | | | Basale Stimulation: grundlegend und grundsätzlich |
| | | | | | Basale Stimulation
Das einzigartige Handbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen, Grundsätze und Ziele der Basalen Stimulation aus erster Hand mit interdisziplinärer Ausrichtung und einer ausgearbeiteten konzeptionellen und didaktischen Struktur. Das Autorinnenteam bietet einen handlungsorientierten Bezugsrahmen der Basalen Stimulation. Sie stellen dessen Gegenstand, Grundkonzepte, Adressaten, Akteuren, Prozesse, Rahmenbedingungen und Settings anschaulich, verständlich und umfassend dar.
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| | | | | Pflegeassistenz kompakt auf den Punkt gebracht |
| | | | | | Pflegeassistenz Notes
Das Praxistaschenbuch für Pflegeassistenten bietet pflegepraktisches Wissen, um behinderte, kranke und pflegebedürftige Menschen bei Aktivitäten des täglichen Lebens unterstützen zu können. Es fasst hygienische, kommunikative, pharmakologische und rechtliche Grundlagen der pflegeassistenzlichen Arbeit kompakt, konkret und verständlich zusammen. Die „Pflegeassistenz Notes“ stellen das perfekte Nachschlagewerk für die Praxis der Pflegeassistenz dar. » Mehr zum Buch
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| | | | | Demenz-freundliche Pflege im Krankenhaus |
| | | | | | Menschen mit Demenz im Krankenhaus versorgen
Die Abläufe von Krankenhäusern und die Qualifikationen von Akutpflegenden sind vielfach nicht auf die Bedürfnissse von Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ausgerichtet, was zu zahlreichen Problemen und Gefährdungen auf beiden Seiten führt. Das Praxishandbuch der englischen Demenzexperten zeigt, wie Menschen mit Demenz im Spital bedürfnisgerecht, sicher und person-zentriert gepflegt und versorgt werden können.
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| | | | | Pflegebezogene Einführung in die Statistik |
| | | | | | Statistik für die Pflege
Die erfahrene Dozentin für Datenanalyse erläutert, was Statistik ist, wozu es Statistik braucht und wieso sie schwierig ist. Sie beschreibt anschaulich Teilgebiete und Elemente der Statistik. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie statistische Methoden in der Pflegeforschung angewendet werden können. Die zweite korrigierte und neu gestaltete Auflage wurde um ein Unterkapitel zu Metaanalyse ergänzt.
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| | | | | Menschen nach Verlusterlebnissen in Palliative Care und Pflege begleiten |
| | | | | | Trauern
Trauern ist eine menschliche Erfahrung im Umgang mit Verlusten. Dieses ansprechend gestaltete Praxishandbuch führt verständlich in die Arbeit mit trauernden Menschen ein.
Die zweite Auflage bietet Neues zu den Themen Selbstfürsorge der Fachpflegenden, Trauer und Resilienz, Trauer der Angehörigen von Menschen mit Demenz, Trauer bei assistiertem Suizid sowie Trauer in der palliativen Geriatrie. Kritisch betrachtet werden „zeitgeistige“ Strömungen, die das Trauerverhalten verändern.
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| | | | Forschung im Kontext
ScienceOpen ist eine Website für Wissenschaftler, auf der sie verlagsübergreifend recherchieren können.
Hogrefe und ScienceOpen erweitern nun ihre Zusammenarbeit: Mit der Einbindung der Zeitschriftenartikel auf der Plattform, die über 50 Millionen Artikel und Daten aufweist, werden Beiträge der Hogrefe Autoren in einem umfassenden Forschungskontext dargestellt.
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